Laserstrahlen unterscheiden sich von den Röntgenstrahlen im Bezug auf deren Herstellung und Anwendungsreiche. Laserstrahlen dienen der Behandlung und konyentrieren sich nicht auf der Behandlungsfläche. Der Zahnarzt behandelt den Patienten mit dem Laser indem er Dosis und Einstellungen des Geräts entsprechend justiert. Laser können bei Schwangeren und Kindern angewendet werden.

• Bei Entstehung von Ödemen nach chirurgischen Behandlugen
• Zahnfleischbehandlungen bei denen kein chirurgischer Eingriff notwendig ist
• Schmerzen und Ödeme an den Kiefergelenken
• Behandlung von Zahnfleischsensitivitäten
• Herpes am Mund und deren Heilungsbeschleuigung
• Aftbehandlung im Mund und deren Behandlungsbeschleunigung

Hier liegt der Vorteil in der schnellen Genesung und im Behandlungskofort. Man muss aber bedenken, dass nicht jeder Patient mit Laser behandelt werden kann. Je nach Fall müssen klassische  Anwendungenmit dem Laser kombiniert werden. Fortgeschrittene Zahnfleischprobleme nur mit dem Laser zu behandeln  erspricht nicht den zu erwrteten Erfolg und kann wieder auftreten.

Laser in der Implantation verwendet man bei der Baktrienbeseitigung an der Implantationsfläche und bei der Beschleunigung der Heilung nach dem Eingriff.

Eine postoperative Laseranwendung von mindestens drei mal erhöht die schnelle Heilung und bedeuet für den Patienten einen problemlosen Behandlungsaschluss. Bei dieser Anwendung spürt der Patient keine Schmerzen.

Kiefergelenkserkrankungen treten mit Schmerzen oder Ödemen am Kiefermuskel oder an den Kiefergelenken auf. Die Folge ist dass der Parient den Mund kaum öffnen kann. Mit dem Laser werden Schmerzen weniger und der Paient kann den Mund wieder öffnen.

Bei der Ästhetik geht es neben der sogenannten “weissen Ästhetik auch um die “rote Ästhetik”. Mit dem Laser kann  man eine gelungene und komfortble Äshetik des Zahnflleisches wieder herstellen.