Aufgrund der niedrigen Wiederstandsfähigkeit gegen Baktrien entstehen im Mundraum kleine weiße Flächen die auf eine Pilzinfektion hindeuten. Wenn nach der Säuberung dieser Flächen nun etwas an die gereizte Stelle kommt kann das für die Babies schmerzhaft sein und die Nahrungsaufnahme erschweren.

Der Besuch beim Kinderarzt oder beim Kinderzahnarzt ist nun notwendig. Die Ärzte verschreiben Medikamente die auf die erkrankte Fläche angewendet werden kann und somit das Babie behandelt. Die Säuberung der Flächen mit säurehaltigen Medikamenten oder Flüssigkeiten sollte vermieden werden.

Nac dem ersten Zahn sollten Zähne sowie Mundraum Sauber gehalten werden. Dafür muss man Zahnfleisch und Zähne mit geeigneten Pflegeprodukten säubern.

Die Kariesbakterien lagern sich direkt nach der Geburt im Mundraum an. Deshalb sollten die Babies weder am Mund geküsst noch das Essen vom selben Löffel probiert werden.  Abzuraten ist auch, dass der Schnuller oder die Fache von den Eltern in den Mund genommen wird. All diese Vorehrungen können nämlich dazu ühren dass Kariesbakterien sich im Mund ansiedeln.

• Alles wird in den Mund gesteckt und gebissen
• Ausschhlag rund um den Mund
• Fieber, Grippe ähnliche Symptome
• Schlaflosigkeit, Unruhe und grundloses Weinen
• Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme
• Erhöhte Speichelbildung

• Kalte Karotten in Saugnetze füllen und dem Baby zum nuckeln geben. Das hilft bei der Zahnung weil Kälte den Juckreiz lindert und gesund dem Kribbeln unter dem Zahnfleisch hilfe schafft.
• Zahnungscreme oder Gels helfen nur für kurze Zeit. Nachdem die Wirkung aklingt fangen die Schmerzen nochmal an.
• Sterile Tücher können in kaltes Wasser getränkt werden und das Zahnfleisch kann damit massiert werden.
• Zahnungshilfen können gekühl werden und dem Baby zum massieren des Zahnfleisches gegeben werden.
• Nach Empfehlung des Kinderarztes können dem Kind schmerzlindernde Medikamente verabreicht werden.

Nach der Geburt ist unter dem Zahnfeisch des Kindes ein Feld von Zähnen vorhanden. Alle Milchzähne sind im Mundraum verankert und wenn die Zeit reif ist treten sie hervor. Die Zahnung wird von der Veranlagung sowie von der durchschnittlicher Zahnungsdauer beeinflusst. Die ersten Milchzähne kommen mit 6 Monaten und mit 2,5 Jahren sind alle Milchzähne drausen. Zuerst kommen die unteren Vorderzähne und zum Schluss die Backenzähne. Mit 2,5 Jahren sollten die Kinder 20 Milchähne im Mud haben.

Muttermilh oder normale Milch sind kalorienreich und daher kariesfördernd. Babies die nader Brust oder mit der Flasche schlafen haben diese klassische Flaschenkaries und sind von Karies betroffen. Diese Gründe führen dazu, dass Zähne verfaulen.

Genau wie bei Erwachsenen wird hier mit Füllungen oder mit Wurzelkanalbehnadlungen Abhilfe geschaffen. Hier muss mann mit dem Kinderzahnarzt Kontakt aufnehmen.

• Milchzahnkaries kann mit der richtigen Ernährung behandelt werden. Dadurch lassen sich die üblicherweise angebotenen Zahnbehandlungen teilweise oder komplett vermeiden.
• Nach absprache mit dem Kinderarzt muss die Flasche nach 12-24 Monaten abgelegt werden.
• Man muss verhindern dass das Baby den ganzen Tag an der Flache ist.
• Kein Zucker in der Nahrung
• Schnuller nicht in Süsses tunken
•Zahnfleisch und Mundraum des Babies immer reinigen und Sauber halten
• Nach dem Durchbruch des ersten Zahns Kontakt zum Kinderzahnarzt aufnehmen
•Nach dem ersten Lebensjahr versuchen aus dem Glas trinken zu lassen.